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Lok Leipzig und Mario Basler beenden ihre Zusammenarbeit
Autor: 1. FC Lok Leipzig am 04.03.2016
Der 1. FC Lokomotive Leipzig und Sportdirektor Mario Basler haben einvernehmlich und mit sofortiger Wirkung ihre Zusammenarbeit beendet. Mario Basler hat den Vorstand sowie den Aufsichtsrat gebeten, seinen bis zum 30.6.2016 laufenden Vertrag als Sportdirektor aufzulösen.
Nach interner intensiver Beratung haben Vorstand und Aufsichtsrat dem Wunsch von Mario Basler stattgegeben und stellen Ihn mit sofortiger Wirkung frei.
„Wir hatten eine vertrauensvolle und konstruktive Zeit“, erklärte Aufsichtsratsvorsitzender Olaf Winkler. „Mario Basler hat den Verein in hervorragender Weise vertreten und die vorgegebenen Aufgaben mehr als erfüllt. Wir akzeptieren die Entscheidung mit Bedauern und wünschen Mario für die Zukunft alles Gute.“
Auch Mario Basler blickt positiv zurück: „Es war eine interessante und spannende Zeit bei Lok. Ein großartiger Verein mit tollen Fans, großer Vergangenheit - aber auch großer Zukunft. Ich verlasse den Verein mit dem Gefühl, eine Mannschaft mit Potenzial zu hinterlassen und bin fest von dem Aufstieg zum Saisonende überzeugt. Wir hatten einige unvergessliche Momente, aber auch in schwierigen Zeiten konnte ich mich immer auf meinen Präsidenten Jens Kesseler und den Vorsitzenden des Aufsichtsrates Olaf Winkler verlassen.“
Nach interner intensiver Beratung haben Vorstand und Aufsichtsrat dem Wunsch von Mario Basler stattgegeben und stellen Ihn mit sofortiger Wirkung frei.
„Wir hatten eine vertrauensvolle und konstruktive Zeit“, erklärte Aufsichtsratsvorsitzender Olaf Winkler. „Mario Basler hat den Verein in hervorragender Weise vertreten und die vorgegebenen Aufgaben mehr als erfüllt. Wir akzeptieren die Entscheidung mit Bedauern und wünschen Mario für die Zukunft alles Gute.“
Auch Mario Basler blickt positiv zurück: „Es war eine interessante und spannende Zeit bei Lok. Ein großartiger Verein mit tollen Fans, großer Vergangenheit - aber auch großer Zukunft. Ich verlasse den Verein mit dem Gefühl, eine Mannschaft mit Potenzial zu hinterlassen und bin fest von dem Aufstieg zum Saisonende überzeugt. Wir hatten einige unvergessliche Momente, aber auch in schwierigen Zeiten konnte ich mich immer auf meinen Präsidenten Jens Kesseler und den Vorsitzenden des Aufsichtsrates Olaf Winkler verlassen.“
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