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Ostermann: „Beide Teams wissen um die Bedeutung des Spiels“
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Ostermann: „Beide Teams wissen um die Bedeutung des Spiels“

Autor: He/LSK am 18.04.2017
Logo Lüneburger SK HansaNach dem überzeugenden 2:0-Erfolg im Pokal in Rehden setzt der Trainer des Lüneburger SK, Elard Ostermann, am Mittwoch um 18.30 Uhr im Heimspiel gegen den VfV Hildesheim auf das gewachsene Selbstbewusstsein seiner Mannschaft. „Allerdings wissen beide Mannschaften um die Bedeutung dieser Partie“, schränkt Ostermann ein. Beide Vereine besitzen mit 30 Punkten nur zwei Zähler Vorsprung auf den ersten Abstiegsplatz.

Beide Vereine ähneln sich in ihrer Spielweise aus einer sicheren Abwehr heraus. „Hildesheim interpretiert diese Spielweise allerdings defensiver als wir“, so Ostermann. Kein Wunder also, dass beide Mannschaften relativ wenige Tore geschossen, aber auch nur sehr wenige kassiert haben.

Das Team aus Hildesheim verfügt über einige erfahrene Spieler und gibt nie auf, wie man im Spiel gegen Meppen nach Rückstand gesehen hat.

Beim Lüneburger SK hat der Erfolg ganz sicher positive Erinnerungen hinterlassen und die Erfahrung, dass man das Tore schießen nicht verlernt hat. Das war auch ganz wichtig für den im Winter gekommenen Torjäger Ian Prescott Claus, der in Rehden am ersten Tor beteiligt war und das zweite selbst geschossen hat. Sein erster Treffer für den LSK.

Ostermann baut auf das positive Gemeinschaftserlebnis mit dem Sieg in Rehden und hofft, dass sich seine Mannschaft mit einem Sieg von den Abstiegsplätzen absetzen kann, zumal der LSK drei bzw. vier Spiele weniger bestritten hat, als die hinter ihm stehende Konkurrenz. Und noch eines: gegen Hildesheim kann Elard Ostermann auch personell aus dem Vollen schöpfen, nachdem der Einsatz mehrerer Spieler wegen Verletzungen und Erkrankungen zuletzt fraglich war.

Das Team wünscht sich gegen Hildesheim eine ähnlich begeisterte Unterstützung der eigenen Fans, wie in Rehden. Denn darin war man sich einig: das hat wirklich geholfen.







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