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Alexander Kiene verlässt Rehden und übernimmt beim TSV Havelse
Autor: TSV Havelse/Fube am 07.10.2015
Die Trainerfrage beim Regionalligisten TSV Havelse ist beantwortet. Alexander Kiene, bisher in Diensten des Havelser Klassengefährten BSV Rehden, wird Nachfolger von Stefan Gehrke, der ab sofort wieder das Havelser U19-Team coachen wird.
Der 37-jährige A-Lizenzinhaber Kiene, von 2003 bis 2006 bereits als Spieler beim TSV Havelse aktiv, begann seine Trainerkarriere 2007 bei Preußen 07 Hameln. Diese führte über den OSV Hannover und Arminia Hannover im Dezember 2014 zum BSV Rehden. Mit lediglich einer Niederlage in 14 Spielen gelang Kiene mit dem auf einem Abstiegsplatz übernommenen Club noch der sichere Klassenerhalt. Aktuell belegt der Club aus dem Landkreis Diepholz den achten Tabellenplatz. Kiene unterzeichnet beim TSV Havelse einen Vertrag bis 2017.
Am Freitag im Spiel des TSV Havelse gegen den Hamburger SV II wird letztmalig Co-Trainer Sören Halfar die Mannschaft betreuen. Alexander Kiene tritt seine Aufgabe zu Wochenbeginn an.
„Dass Alexander Kiene den Verein kennt und selbst bereits für den TSV Havelse gespielt hat, ist ein wertvoller Begleitumstand“, erläuterte Manager Stefan Pralle. „Ausschlaggebend war jedoch, dass er unserem Anforderungsprofil perfekt entsprach. Ein junger, ambitionierter, auf Regionalliganiveau bereits erfolgreicher Trainer aus der Region, der auch in Rehden Beruf und Leistungsfußball miteinander vereinbaren musste. Ich freue mich sehr auf unsere Zusammenarbeit.“
Für Alexander Kiene ist der TSV ein besonderer Verein mit Herzblut, Leidenschaft und Charme. „Ich habe schon als Spieler viele schöne und erfolgreiche Momente in Havelse erleben dürfen und freue mich nun als Train er auf die Herausforderung, die Zukunft des TSV positiv mitzugestalten.“
Beim BSV Rehden ist man ziemlich erbost darüber, dass Alexander Kiene „entgegen der bestehenden Vereinbarung mit sofortiger Wirkung sein Vertragsverhältnis auflösen will“, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Die Mannschaft selbst sei geschockt und enttäuscht vom Vorgehen des scheidenden Trainers, insbesondere aufgrund des Zeitpunktes und der Art und Weise des Handelns. „Bei einem derart rücksichtslosen und egoistischen Verhalten sieht der Mannschaftsrat auch keine Notwendigkeit für die ursprünglich von Herrn Kiene für heute Abend vor dem Training geplante Verabschiedung.“
Der 37-jährige A-Lizenzinhaber Kiene, von 2003 bis 2006 bereits als Spieler beim TSV Havelse aktiv, begann seine Trainerkarriere 2007 bei Preußen 07 Hameln. Diese führte über den OSV Hannover und Arminia Hannover im Dezember 2014 zum BSV Rehden. Mit lediglich einer Niederlage in 14 Spielen gelang Kiene mit dem auf einem Abstiegsplatz übernommenen Club noch der sichere Klassenerhalt. Aktuell belegt der Club aus dem Landkreis Diepholz den achten Tabellenplatz. Kiene unterzeichnet beim TSV Havelse einen Vertrag bis 2017.
v.l.n.r.: Havelses Erster Vorsitzender Manfred Hörnschemeyer, Cheftrainer Alexander Kiene, Manager Stefan Pralle (Foto: TSV Havelse)
„Dass Alexander Kiene den Verein kennt und selbst bereits für den TSV Havelse gespielt hat, ist ein wertvoller Begleitumstand“, erläuterte Manager Stefan Pralle. „Ausschlaggebend war jedoch, dass er unserem Anforderungsprofil perfekt entsprach. Ein junger, ambitionierter, auf Regionalliganiveau bereits erfolgreicher Trainer aus der Region, der auch in Rehden Beruf und Leistungsfußball miteinander vereinbaren musste. Ich freue mich sehr auf unsere Zusammenarbeit.“
Für Alexander Kiene ist der TSV ein besonderer Verein mit Herzblut, Leidenschaft und Charme. „Ich habe schon als Spieler viele schöne und erfolgreiche Momente in Havelse erleben dürfen und freue mich nun als Train er auf die Herausforderung, die Zukunft des TSV positiv mitzugestalten.“
Beim BSV Rehden ist man ziemlich erbost darüber, dass Alexander Kiene „entgegen der bestehenden Vereinbarung mit sofortiger Wirkung sein Vertragsverhältnis auflösen will“, wie es in einer Pressemitteilung heißt. Die Mannschaft selbst sei geschockt und enttäuscht vom Vorgehen des scheidenden Trainers, insbesondere aufgrund des Zeitpunktes und der Art und Weise des Handelns. „Bei einem derart rücksichtslosen und egoistischen Verhalten sieht der Mannschaftsrat auch keine Notwendigkeit für die ursprünglich von Herrn Kiene für heute Abend vor dem Training geplante Verabschiedung.“
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