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Ralf Voigt wird Sportdirektor
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Ralf Voigt wird Sportdirektor

Autor: VfB Oldenburg am 27.01.2016
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VfB will Zusammenarbeit ausbauen

Der VfB Oldenburg hat die Zeit im türkischen Lara nicht nur in sportlicher Hinsicht genutzt. Die Verantwortlichen des Fußball-Regionalligisten haben auch daran gearbeitet, entscheidende Weichen für die Zukunft zu stellen und sie haben Fakten geschaffen. Ralf Voigt, bislang als sportlicher Leiter engagiert, wurde vom Vorstand zum Sportdirektor berufen.

„Wir sind von unserer sportlichen Führung total überzeugt und wollen die Zusammenarbeit mit Ralf Voigt und auch mit unserem Trainer Dietmar Hirsch über das Saisonende hinaus ausbauen“, sagt VfB-Präsident Wilfried Barysch. Dass der Vorstand den ehemaligen Profi zum Sportdirektor berufe, unterstreiche das große Vertrauen in dessen Kompetenz, betont der Vereinsvorsitzende. „Wir haben uns in den vergangenen Monaten kennen- und schätzen gelernt, hatten einen regelmäßigen, sehr intensiven Austausch und sind zu der Überzeugung gekommen, dass Ralf Voigt menschlich perfekt zu uns passt und darüber hinaus natürlich die sportliche Expertise mitbringt, die uns im Vorstand fehlt. Davon abgesehen, zeigt die Entwicklung auch, wie notwendig eine hohe Sachkenntnis in der sportlichen Führung ist.“


Gruppenbild

VfB-Vorstandsvorsitzender Wilfried Barysch (links), Sportdirektor Ralf Voigt und VfB-Geschäftsführer Philipp Herrnberger - Foto: VfB Oldenburg


In seiner Funktion als Sportdirektor solle Voigt nicht nur die sportliche Verantwortung für die erste Mannschaft übernehmen, sondern die sportlichen Strukturen nachhaltig beeinflussen, selbstverständlich mit einem entsprechend erhöhten Kompetenzrahmen. Der 50-jährige wird den Verein auf die Zukunft ausrichten. Dazu zähle die Umsetzung einer fußballerischen Philosophie genauso, wie ein noch intensiverer Ausbau der Jugendarbeit.

Ralf Voigt selbst freut sich über das Vertrauen, das ihm von Vorstand und Geschäftsführung entgegengebracht wird. „Ich nehme das nicht als selbstverständlich hin. Im Gegenteil. Ich denke, es ist der Beleg dafür, dass wir und da schließe ich unser Trainerteam, aber auch den Vorstand und Geschäftsführer Philipp Herrnberger ausdrücklich ein, in den vergangenen Monaten gute Arbeit geleistet haben.“

Nicht mehr zur Verfügung steht dem VfB indes Gerhard Meyer, der aus dem Vorstand ausscheiden und zum SSV Jeddeloh zurückkehren wird. Ralf Voigt kann sich dagegen, ebenso wie Trainer Dietmar Hirsch, sehr gut vorstellen, über das Saisonende hinaus für den VfB Oldenburg zu arbeiten. „Wir haben uns diesbezüglich ausgetauscht und denken da schon in eine Richtung. Natürlich stehen wir erst am Anfang und müssen in Oldenburg noch vieles bewegen, wenn wir unsere ehrgeizigen Ziele erreichen wollen. Aber wir, der Trainer genauso wie ich, nehmen schon sehr positiv war, dass die Richtung stimmt“, sagt er.







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