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FC Anker beendet Punktspielsaison 2024 in Lichtenberg
Autor: Bernhard Knothe am 06.12.2024
NOFV-Oberliga 15. Spieltag - In der NOFV-Oberliga wird an diesem Wochenende der letzte Hinrundenspieltag ausgetragen. Die Frage, wer wird „Herbstmeister“, kann bereits am Freitagabend feststehen. Dann empfängt Spitzenreiter Lichtenberg 47 in der HOWOGE-Arena den Tabellendritten Tasmania Berlin.
Nach der Partie beim TuS Makkabi (2:2) erneut ein sehr schweres Spiel für die Elf von L47-Trainer Rudy Raab. Ein erneutes Unentschieden der Lichtenberger werde alle Voraussicht nicht für die Herbstmeisterschaft reichen, obwohl Verfolger BFC Preussen mit dem Auswärtsspiel in Mahlsdorf auch ein „dickes Brett“ zu bohren hat.
Der FC Anker Wismar hat an diesem Sonnabend sein letztes Punktspiel 2024 vor der Brust, denn die Partie beim Rostocker FC wurde bereits am Pokalwochenende ausgetragen. Die Hansestädter gewannen 5:1 und belegen so nach zuletzt zehn Punkten aus fünf Spielen einen guten neunten Tabellenplatz.
Die Ostseestädter sind an diesem Samstag ab 14 Uhr bei der punktgleichen Elf von Sparta Lichtenberg zu Gast. Die Berliner Elf aus der Fischerstraße ist besonders heimstark und hat im letzten Heimspiel den F.C. Hansa Rostock II mit 6:4 bezwungen. In dieser Partie konnten sich fünf Spieler als Torschützen auszeichnen, ein Beweis für die Ausgeglichenheit der Spartaner. In der direkten Bilanz beider Teams hat Sparta die Nase vorn. In Berlin siegten die Gastgeber in der Vorsaison mit 4:2-Toren, in Wismar gab es ein 2:2-Unentschieden.
„Für uns sind es die letzten gut 520 Auswärtskilometer in diesem Jahr, bevor es Mitte Februar mit dem Heimspiel gegen Neustrelitz weitergeht. Wir haben in Mahlsdorf ein Remis erreicht und zuletzt gegen Staaken 4:1 gewonnen. Ich traue meinem Team auch diesmal ein gutes Spiel zu. Trotz des Ausfalls des gelbgesperrten Marco Bode hoffe ich wenigstens auf einen Zähler“, so Ankertrainer Matthias Fink.
Im Neustrelitzer Parkstadion steigt am Sonntag der MV-Gipfel zwischen der gastgebenden TSG-Elf und der Hansareserve. Nach dem Remis bei Tasmania Berlin wollen die Residenzstädter auch gegen den Tabellenvierten ein gutes Ergebnis erzielen. Im Landespokal mussten sich die Neustrelitzer erst in der Nachspielzeit der Verlängerung der 1. Hansamannschaft geschlagen geben. Kann die TSG-Elf um Trainer Thomas Franke gegen die Rostocker überraschen und den dritten Heimsieg feiern?
Mit viel Selbstvertrauen geht auch die SG Dynamo Schwerin in die Partie am Samstag gegen den TuS Makkabi. Am letzten Spieltag gewannen die MV-Landeshauptstädter in Ahrensfelde mit 4:2-Toren. Ein wichtiger Sieg, denn mit einer Niederlage wären die Schweriner auf einen Abstiegsplatz zurückgefallen. Ein weiterer Sieg wäre wichtig, denn Optik Rathenow ist durchaus ein Erfolg gegen Ahrensfelde zuzutrauen. Sollte Staaken dann selbst gegen den Berliner AK erfolgreich sein, würde das Team von Trainer Klempkow auf einen Abstiegsplatz zurückfallen.
Nach der herben 0:9-Heimklatsche gegen die zweiter Rostocker Hansaelf steht Schlusslicht Rostocker FC gegen Tennis Borussia wahrscheinlich wieder vor einer unlösbaren Aufgabe.
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Nach der Partie beim TuS Makkabi (2:2) erneut ein sehr schweres Spiel für die Elf von L47-Trainer Rudy Raab. Ein erneutes Unentschieden der Lichtenberger werde alle Voraussicht nicht für die Herbstmeisterschaft reichen, obwohl Verfolger BFC Preussen mit dem Auswärtsspiel in Mahlsdorf auch ein „dickes Brett“ zu bohren hat.
Der FC Anker Wismar hat an diesem Sonnabend sein letztes Punktspiel 2024 vor der Brust, denn die Partie beim Rostocker FC wurde bereits am Pokalwochenende ausgetragen. Die Hansestädter gewannen 5:1 und belegen so nach zuletzt zehn Punkten aus fünf Spielen einen guten neunten Tabellenplatz.
Die Ostseestädter sind an diesem Samstag ab 14 Uhr bei der punktgleichen Elf von Sparta Lichtenberg zu Gast. Die Berliner Elf aus der Fischerstraße ist besonders heimstark und hat im letzten Heimspiel den F.C. Hansa Rostock II mit 6:4 bezwungen. In dieser Partie konnten sich fünf Spieler als Torschützen auszeichnen, ein Beweis für die Ausgeglichenheit der Spartaner. In der direkten Bilanz beider Teams hat Sparta die Nase vorn. In Berlin siegten die Gastgeber in der Vorsaison mit 4:2-Toren, in Wismar gab es ein 2:2-Unentschieden.
„Für uns sind es die letzten gut 520 Auswärtskilometer in diesem Jahr, bevor es Mitte Februar mit dem Heimspiel gegen Neustrelitz weitergeht. Wir haben in Mahlsdorf ein Remis erreicht und zuletzt gegen Staaken 4:1 gewonnen. Ich traue meinem Team auch diesmal ein gutes Spiel zu. Trotz des Ausfalls des gelbgesperrten Marco Bode hoffe ich wenigstens auf einen Zähler“, so Ankertrainer Matthias Fink.
Im Neustrelitzer Parkstadion steigt am Sonntag der MV-Gipfel zwischen der gastgebenden TSG-Elf und der Hansareserve. Nach dem Remis bei Tasmania Berlin wollen die Residenzstädter auch gegen den Tabellenvierten ein gutes Ergebnis erzielen. Im Landespokal mussten sich die Neustrelitzer erst in der Nachspielzeit der Verlängerung der 1. Hansamannschaft geschlagen geben. Kann die TSG-Elf um Trainer Thomas Franke gegen die Rostocker überraschen und den dritten Heimsieg feiern?
Mit viel Selbstvertrauen geht auch die SG Dynamo Schwerin in die Partie am Samstag gegen den TuS Makkabi. Am letzten Spieltag gewannen die MV-Landeshauptstädter in Ahrensfelde mit 4:2-Toren. Ein wichtiger Sieg, denn mit einer Niederlage wären die Schweriner auf einen Abstiegsplatz zurückgefallen. Ein weiterer Sieg wäre wichtig, denn Optik Rathenow ist durchaus ein Erfolg gegen Ahrensfelde zuzutrauen. Sollte Staaken dann selbst gegen den Berliner AK erfolgreich sein, würde das Team von Trainer Klempkow auf einen Abstiegsplatz zurückfallen.
Nach der herben 0:9-Heimklatsche gegen die zweiter Rostocker Hansaelf steht Schlusslicht Rostocker FC gegen Tennis Borussia wahrscheinlich wieder vor einer unlösbaren Aufgabe.
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