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FC Anker zieht Punktspiel beim Rostocker FC vor
Autor: Bernhard Knothe am 15.11.2024
Eigentlich wird in Mecklenburg-Vorpommern wie in allen anderen Landesverbänden an diesem Wochenende der Landespokal fortgesetzt. In Brandenburg und Sachsen-Anhalt schon das Viertelfinale, in den vier anderen neuen Bundesländern wird das Achtelfinale gespielt.
Der FC Anker Wismar hat auch in dieser Saison seine Pokalqualität wieder nicht unter Beweis stellen können und ist bereits in der 3. Pokalrunde ausgeschieden. Zwar unterlagen die Hansestädter dem Regionalligisten aus Greifswald, doch die sportliche Leitung der Wismarer hatte sich doch mehr erhofft. Die Boddenstädter steckten mitten in der Krise und hatten Trainer Lars Fuchs den Stuhl vor die Tür gestellt. Doch nicht die Greifswalder waren verunsichert, sondern die Ankerelf, so dass die 1:5-Niederlage die Quittung war.
Da sich auch der Rostocker FC in der 3. Pokalrunde beim Landesklassenvertreter SV Rogeez mit 1:2 geschlagen geben musste, haben sich der Rostocker FC und der FC Anker Wismar geeinigt, das letzte Punktspiel dieses Jahres vom 15. Dezember auf diesen Sonntag 13 Uhr zu verschieben. „An diesem Wochenende spielt das Wetter zudem auch noch mit, Mitte Dezember hätte es zu unliebsamen Überraschungen (z.B. Schnee) kommen können“, so Wismars Sportlicher Leiter Danny Pommerenke. Die Verantwortlichen des RFC sehen die restlichen Punktspiele als Chance einer guten Übergangszeit für einen Neuanfang im Sommer 2025 an. Vorerst wird Geschäftsstellenleiter Christian Blanck die Mannschaft trainieren.
Nach zuletzt desolaten Leistungen in den Punktspielen, der 1:0-Auswärtssieg in Schwerin einmal ausgeklammert, wollen die Hansestädter am Damerower Weg den dritten Auswärtssieg feiern. Zuvor war die Ankercrew in Neustrelitz und, wie oben geschrieben, in Schwerin erfolgreich geblieben.
Mit 15 Zählern liegen die Wismarer augenblicklich auf dem elften Tabellenplatz und somit sechs Punkte vor dem ersten Abstiegsplatz. Aber es gibt deutliche Hinweise, dass die Ankerelf zu schnell von der eigenen spielerischen Linie abkommt. So am letzten Wochenende, als man gegen Rathenow einen guten Start hatte und schnell mit 1:0 führte. Doch weitere Tore fielen nicht, so dass die Hansestädter an Selbstvertrauen verloren und am Ende auch die Partie auf eigenem Platz klar mit 1:5. 26 Gegentore sind die viertschlechteste Bilanz der Oberliga und somit auch ein kleiner Hinweis auf die derzeitigen Schwächen.
„Das muss sich auf alle Fälle an diesem Wochenende ändern. In Rostock beim Schlusslicht kann nur ein Sieg das Ziel sein. Ausreden kann es nicht geben. Wir müssen im Abwehrbereich konzentriert spielen und im Angriff die sich bietenden Chancen nutzen. Wir haben in der abgelaufenen Woche sehr gut trainiert und wollen das Selbstvertrauen für die letzten Spiele am nächsten Sonntag in Mahlsdorf, das Heimspiel gegen den SC Staaken und zum Abschluss bei Sparta Lichtenberg nutzen“, so Ankertrainer Matthias Fink. Wird es klappen??
Der FC Anker Wismar hat auch in dieser Saison seine Pokalqualität wieder nicht unter Beweis stellen können und ist bereits in der 3. Pokalrunde ausgeschieden. Zwar unterlagen die Hansestädter dem Regionalligisten aus Greifswald, doch die sportliche Leitung der Wismarer hatte sich doch mehr erhofft. Die Boddenstädter steckten mitten in der Krise und hatten Trainer Lars Fuchs den Stuhl vor die Tür gestellt. Doch nicht die Greifswalder waren verunsichert, sondern die Ankerelf, so dass die 1:5-Niederlage die Quittung war.
Da sich auch der Rostocker FC in der 3. Pokalrunde beim Landesklassenvertreter SV Rogeez mit 1:2 geschlagen geben musste, haben sich der Rostocker FC und der FC Anker Wismar geeinigt, das letzte Punktspiel dieses Jahres vom 15. Dezember auf diesen Sonntag 13 Uhr zu verschieben. „An diesem Wochenende spielt das Wetter zudem auch noch mit, Mitte Dezember hätte es zu unliebsamen Überraschungen (z.B. Schnee) kommen können“, so Wismars Sportlicher Leiter Danny Pommerenke. Die Verantwortlichen des RFC sehen die restlichen Punktspiele als Chance einer guten Übergangszeit für einen Neuanfang im Sommer 2025 an. Vorerst wird Geschäftsstellenleiter Christian Blanck die Mannschaft trainieren.
Nach zuletzt desolaten Leistungen in den Punktspielen, der 1:0-Auswärtssieg in Schwerin einmal ausgeklammert, wollen die Hansestädter am Damerower Weg den dritten Auswärtssieg feiern. Zuvor war die Ankercrew in Neustrelitz und, wie oben geschrieben, in Schwerin erfolgreich geblieben.
Mit 15 Zählern liegen die Wismarer augenblicklich auf dem elften Tabellenplatz und somit sechs Punkte vor dem ersten Abstiegsplatz. Aber es gibt deutliche Hinweise, dass die Ankerelf zu schnell von der eigenen spielerischen Linie abkommt. So am letzten Wochenende, als man gegen Rathenow einen guten Start hatte und schnell mit 1:0 führte. Doch weitere Tore fielen nicht, so dass die Hansestädter an Selbstvertrauen verloren und am Ende auch die Partie auf eigenem Platz klar mit 1:5. 26 Gegentore sind die viertschlechteste Bilanz der Oberliga und somit auch ein kleiner Hinweis auf die derzeitigen Schwächen.
„Das muss sich auf alle Fälle an diesem Wochenende ändern. In Rostock beim Schlusslicht kann nur ein Sieg das Ziel sein. Ausreden kann es nicht geben. Wir müssen im Abwehrbereich konzentriert spielen und im Angriff die sich bietenden Chancen nutzen. Wir haben in der abgelaufenen Woche sehr gut trainiert und wollen das Selbstvertrauen für die letzten Spiele am nächsten Sonntag in Mahlsdorf, das Heimspiel gegen den SC Staaken und zum Abschluss bei Sparta Lichtenberg nutzen“, so Ankertrainer Matthias Fink. Wird es klappen??
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