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Abstiegskampf im Fußball: Worauf kommt es dabei an?
Autor: Lastrange am 29.08.2024
Egal, ob Profis oder Amateure: Der Ligafußball ist in jedem der Fälle ein knallhartes Geschäft. Während es für die einen um Titel geht, müssen die anderen Woche für Woche Punkte sammeln, um die Klasse zu halten. Ob man im Abstiegskampf erfolgreich sein wird oder nicht, hängt noch lange nicht nur vom fußballerischen Können ab. Tatsächlich handelt es sich dabei in der Regel um spezifische Situationen, die den Spielern, Trainern und Fans alles abverlangen.
Wie wird man in den Abstiegskampf verwickelt?
Der Weg in den Abstiegskampf ist üblicherweise viel kürzer, als man denken würde. In der Vergangenheit gab es mehrere objektiv starke Teams, die sich nach großen Formschwankungen am Saisonende im Tabellenkeller gefunden haben. Insbesondere Wettfreunde sind sich dessen bestens bewusst. Wenn man sich die Frage stellt – Bundesliga Absteiger Wetten: Welche Möglichkeiten gibt es? – wird man feststellen, dass die Buchmacher am Saisonbeginn jeder Mannschaft aus einer Liga zumindest eine theoretische Chance geben, letztendlich in den Abstiegskampf verwickelt zu sein.
Das kommt allerdings nicht von allein, da das Ganze viel mehr mit der Psyche als mit fußballerischem Talent zu tun hat. Jedes enttäuschende Ergebnis übt sich nämlich negativ aufs Selbstvertrauen der Spieler aus, sodass ein Formtief selbst im Falle von Weltklasse-Teams lange andauern kann. Sollte das passieren, kann es leicht dazu kommen, dass man im Tabellenkeller liegt, anstatt um Titel zu kämpfen.
Man muss die Situation akzeptieren
Um im Abstiegskampf erfolgreich zu sein, muss man zunächst in der Lage sein, diese Situation zu akzeptieren. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass eine Formkrise wirklich jeden treffen kann – unabhängig vom Wert oder der Reputation. Sowohl Spieler als auch Trainer dürfen weder an die Vergangenheit noch an mögliche Zukunftsszenarien denken, sondern sich ausschließlich auf die Gegenwart konzentrieren und sich von Spiel zu Spiel bewegen.
Laut erfahrenen Sportpsychologen ist es für die abstiegsgefährdeten Teams in erster Linie wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren. Gemeint sind damit allerdings nicht nur die Geschehnisse auf dem Platz, sondern im gesamten Verein. Eine Abstiegskrise ist nämlich nicht nur ein Problem der Mannschaft. Sowohl der Vorstand als auch die Fans spielen diesbezüglich wichtige Rollen, da sich gewisse Frustrationen oder andere Negativitäten sehr leicht an die Mannschaft übertragen können.
Am Krafttraining arbeiten
Obwohl die Abstiegskämpfe immer am Saisonende stattfinden – wenn der Körper und der Geist äußerst müde sind – darf man das Krafttraining auf gar keinen Fall vergessen. Tatsächlich sind zusätzliche Mannschaftseinheiten dieser Art in der Regel sehr sinnvoll. Es ist nämlich wissenschaftlich bewiesen, dass Spieler in einer ausgezeichneten physischen Verfassung länger konzentriert bleiben. Auf diese Weise sorgt man dafür, dass man selbst die kleinen Chancen nutzt und das meiste aus jedem Spiel rausholt – denn im Abstiegskampf zählt wirklich jeder einzelne Punkt.
Zusätzliche Motivation für die Spieler
Nicht alle Spieler in einem Verein betrachten den Kampf um den Klassenerhalt auf die gleiche Art und Weise. Fußball ist schließlich für viele lediglich ein Job, sodass es oft an der richtigen Motivation mangelt. Für den Vereinsvorstand gilt es demnach, nach Wegen zu suchen, die Mannschaft außerhalb des Platzes zu motivieren (z.B. Geldprämien, Vertragsverlängerungen, usw.). Auch die Fans können dabei eine große Hilfe sein, da sie mit vollen Stadien nicht nur die Motivation, sondern auch das Selbstvertrauen der Spieler zusätzlich in die Höhe treiben können.
Fazit: Der Abstiegskampf ist Kopfsache!
Obwohl das fußballerische Können natürlich auch eine wichtige Rolle spielt, ist der Abstiegskampf im Großen und Ganzen reine Kopfsache. Eine Formkrise überwindet man am leichtesten, wenn man hart trainiert und sich vollständig auf die Ziele fokussiert. Mit der richtigen Einstellung ist im Sport fast alles möglich und der Abstiegskampf stellt keine Ausnahme dar.
Wie wird man in den Abstiegskampf verwickelt?
Der Weg in den Abstiegskampf ist üblicherweise viel kürzer, als man denken würde. In der Vergangenheit gab es mehrere objektiv starke Teams, die sich nach großen Formschwankungen am Saisonende im Tabellenkeller gefunden haben. Insbesondere Wettfreunde sind sich dessen bestens bewusst. Wenn man sich die Frage stellt – Bundesliga Absteiger Wetten: Welche Möglichkeiten gibt es? – wird man feststellen, dass die Buchmacher am Saisonbeginn jeder Mannschaft aus einer Liga zumindest eine theoretische Chance geben, letztendlich in den Abstiegskampf verwickelt zu sein.
Quelle: Pixabay
Man muss die Situation akzeptieren
Um im Abstiegskampf erfolgreich zu sein, muss man zunächst in der Lage sein, diese Situation zu akzeptieren. Man muss sich darüber im Klaren sein, dass eine Formkrise wirklich jeden treffen kann – unabhängig vom Wert oder der Reputation. Sowohl Spieler als auch Trainer dürfen weder an die Vergangenheit noch an mögliche Zukunftsszenarien denken, sondern sich ausschließlich auf die Gegenwart konzentrieren und sich von Spiel zu Spiel bewegen.
Laut erfahrenen Sportpsychologen ist es für die abstiegsgefährdeten Teams in erster Linie wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren. Gemeint sind damit allerdings nicht nur die Geschehnisse auf dem Platz, sondern im gesamten Verein. Eine Abstiegskrise ist nämlich nicht nur ein Problem der Mannschaft. Sowohl der Vorstand als auch die Fans spielen diesbezüglich wichtige Rollen, da sich gewisse Frustrationen oder andere Negativitäten sehr leicht an die Mannschaft übertragen können.
Am Krafttraining arbeiten
Obwohl die Abstiegskämpfe immer am Saisonende stattfinden – wenn der Körper und der Geist äußerst müde sind – darf man das Krafttraining auf gar keinen Fall vergessen. Tatsächlich sind zusätzliche Mannschaftseinheiten dieser Art in der Regel sehr sinnvoll. Es ist nämlich wissenschaftlich bewiesen, dass Spieler in einer ausgezeichneten physischen Verfassung länger konzentriert bleiben. Auf diese Weise sorgt man dafür, dass man selbst die kleinen Chancen nutzt und das meiste aus jedem Spiel rausholt – denn im Abstiegskampf zählt wirklich jeder einzelne Punkt.
Zusätzliche Motivation für die Spieler
Nicht alle Spieler in einem Verein betrachten den Kampf um den Klassenerhalt auf die gleiche Art und Weise. Fußball ist schließlich für viele lediglich ein Job, sodass es oft an der richtigen Motivation mangelt. Für den Vereinsvorstand gilt es demnach, nach Wegen zu suchen, die Mannschaft außerhalb des Platzes zu motivieren (z.B. Geldprämien, Vertragsverlängerungen, usw.). Auch die Fans können dabei eine große Hilfe sein, da sie mit vollen Stadien nicht nur die Motivation, sondern auch das Selbstvertrauen der Spieler zusätzlich in die Höhe treiben können.
Fazit: Der Abstiegskampf ist Kopfsache!
Obwohl das fußballerische Können natürlich auch eine wichtige Rolle spielt, ist der Abstiegskampf im Großen und Ganzen reine Kopfsache. Eine Formkrise überwindet man am leichtesten, wenn man hart trainiert und sich vollständig auf die Ziele fokussiert. Mit der richtigen Einstellung ist im Sport fast alles möglich und der Abstiegskampf stellt keine Ausnahme dar.
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