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FC Anker Wismar gastiert beim Tabellenführer Hertha 03
Autor: Bernhard Knothe am 08.02.2024
Nachdem am letzten Wochenende der letzte im Dezember ausgefallene Rückrundenspieltag ausgetragen wurde beginnt an diesem Freitag die Rückrunde in der NOFV-Oberliga. An der Spitze stehen weiterhin mit klarem Vorsprung Hertha 03 Zehlendorf und Regionalligaabsteiger Lichtenberg 47.
Die Lichtenberger verpassten durch zwei Remis bei Hertha 06 Charlottenburg und bei der TSG Neustrelitz - hier trafen die Gastgeber in der Nachspielzeit - den Sprung an die Tabellenspitze. Zehlendorf dagegen bezwang das Kellerkind aus Rathenow mit 2:0-Toren und steht so mit drei Punkten Vorsprung auf dem Platz an der Sonne.
In den bisherigen fünfzehn Punktspielen blieb die Elf von Trainer Robert Schröder (35, B-Lizenz) ohne Niederlage und musste auch nur bei zwei Unentschieden Punkte abgeben.
Gegen den Tabellendreizehnten aus Rathenow hatten die Gastgeber von der Onkel-Tom-Straße zwar auch deutliche Chancenvorteile, doch die Elf von Trainerlegende Ingo Kahlisch stand sehr sicher in der Abwehr. „Wir haben unser Spiel gut aufgezogen. Es war klar, dass es gegen eine sehr kompakt stehende Mannschaft schwer wir und die Räume sehr eng werden. Dennoch haben wir uns ein klares Chancenplus erarbeitet und auch verdient gewonnen“, so Schröder.
Und bei dieser hohen Hürde gastiert am Sonntag ab 14 Uhr der FC Anker Wismar. „Aber wir sehen uns in Zehlendorf nicht als Kanonenfutter, denn zuletzt haben wir in der Abwehr gut gearbeitet und auch beim Tabellenfünften TuS Makkabi Berlin unser Tor sauber gehalten. Allerdings haben wir bisher im Angriff unsere Probleme, die gilt es abzustellen“, so Ankertrainer Matthias Fink.
Zwar fehlt den Hansestädtern in dieser Partie Mannschaftskapitän Niklas Tille, aber mit Nico Billep kommt ein wichtiger Spieler wieder zurück. Das Hinspiel hatten die Hansestädter nur durch zwei Strafstöße, verwandelt durch Lenny Stein, knapp mit 1:2-Toren verloren. Allerdings wird Stein aufgrund seiner 5. Gelben Karte im Spiel gegen Rathenow fehlen.
Geleitet wir die Partie vom Unparteiischen Franz Unger aus Leipzig, an den Linien assistieren ihm Daniel Fritzsche (Bitterfeld) und Sebastian Sauer (Thalheim).
Am letzten Hinrundenspieltag in der Vorwoche konnten die vier MV-Vertreter nur zwei Zähler verbuchen. Die TSG Neustrelitz rettete in den Schlussminuten einen Zähler gegen den Tabellenzweiten Lichtenberg 47 und der FC Anker Wismar punktete beim Tabellenfünften und amtierenden Berliner Landespokalsieger TuS Makkabi Berlin. Das torlose Remis zeigte aber auch wieder die Schwächen der Hansestädter im Vorwärtsgang auf. Dynamo Schwerin und der Rostocker FC blieben bei Tasmania und Tennis Borussia Berlin trotz engagierter Spielweise ohne Punkt.
Am ersten Rückrundenspieltag haben die TSG Neustrelitz und die SG Dynamo Schwerin Heimvorteil. Die Residenzstädter aus Neustrelitz empfangen den Tabellenletzten aus Fürstenwalde und stehen so ganz klar in der Favoritenrolle.
Die Landeshauptstädter aus Mecklenburg-Vorpommern haben bereits am Samstag die Überraschungsmannschaft von Sparta Lichtenberg auf dem heimischen Kunstrasenplatz an der Ratzeburger Straße zu Gast. Eine ganz wichtige Partie für die Schweriner, denn in den bisherigen sieben Heimspielen konnte die SGD noch keinen Zähler einfahren und wartet auf den ersten Heimpunkt bzw. auf die ersten Heimpunkte.
Der Rostocker FC gastiert in Mahlsdorf, bei der Elf, die am letzten Spieltag den RSV Stahnsdorf mit 7:1 vom Platz fegte und bereit zur Pause mit 6:0 in Führung lag.
Zur Oberliga Nordost Nord
Foto: Andreas Knothe
Die Lichtenberger verpassten durch zwei Remis bei Hertha 06 Charlottenburg und bei der TSG Neustrelitz - hier trafen die Gastgeber in der Nachspielzeit - den Sprung an die Tabellenspitze. Zehlendorf dagegen bezwang das Kellerkind aus Rathenow mit 2:0-Toren und steht so mit drei Punkten Vorsprung auf dem Platz an der Sonne.
In den bisherigen fünfzehn Punktspielen blieb die Elf von Trainer Robert Schröder (35, B-Lizenz) ohne Niederlage und musste auch nur bei zwei Unentschieden Punkte abgeben.
Gegen den Tabellendreizehnten aus Rathenow hatten die Gastgeber von der Onkel-Tom-Straße zwar auch deutliche Chancenvorteile, doch die Elf von Trainerlegende Ingo Kahlisch stand sehr sicher in der Abwehr. „Wir haben unser Spiel gut aufgezogen. Es war klar, dass es gegen eine sehr kompakt stehende Mannschaft schwer wir und die Räume sehr eng werden. Dennoch haben wir uns ein klares Chancenplus erarbeitet und auch verdient gewonnen“, so Schröder.
Szene aus dem Hinspiel: Cenker Yoldes (Hertha 03, links) und Guilherme Lima
Zwar fehlt den Hansestädtern in dieser Partie Mannschaftskapitän Niklas Tille, aber mit Nico Billep kommt ein wichtiger Spieler wieder zurück. Das Hinspiel hatten die Hansestädter nur durch zwei Strafstöße, verwandelt durch Lenny Stein, knapp mit 1:2-Toren verloren. Allerdings wird Stein aufgrund seiner 5. Gelben Karte im Spiel gegen Rathenow fehlen.
Geleitet wir die Partie vom Unparteiischen Franz Unger aus Leipzig, an den Linien assistieren ihm Daniel Fritzsche (Bitterfeld) und Sebastian Sauer (Thalheim).
Am letzten Hinrundenspieltag in der Vorwoche konnten die vier MV-Vertreter nur zwei Zähler verbuchen. Die TSG Neustrelitz rettete in den Schlussminuten einen Zähler gegen den Tabellenzweiten Lichtenberg 47 und der FC Anker Wismar punktete beim Tabellenfünften und amtierenden Berliner Landespokalsieger TuS Makkabi Berlin. Das torlose Remis zeigte aber auch wieder die Schwächen der Hansestädter im Vorwärtsgang auf. Dynamo Schwerin und der Rostocker FC blieben bei Tasmania und Tennis Borussia Berlin trotz engagierter Spielweise ohne Punkt.
Am ersten Rückrundenspieltag haben die TSG Neustrelitz und die SG Dynamo Schwerin Heimvorteil. Die Residenzstädter aus Neustrelitz empfangen den Tabellenletzten aus Fürstenwalde und stehen so ganz klar in der Favoritenrolle.
Die Landeshauptstädter aus Mecklenburg-Vorpommern haben bereits am Samstag die Überraschungsmannschaft von Sparta Lichtenberg auf dem heimischen Kunstrasenplatz an der Ratzeburger Straße zu Gast. Eine ganz wichtige Partie für die Schweriner, denn in den bisherigen sieben Heimspielen konnte die SGD noch keinen Zähler einfahren und wartet auf den ersten Heimpunkt bzw. auf die ersten Heimpunkte.
Der Rostocker FC gastiert in Mahlsdorf, bei der Elf, die am letzten Spieltag den RSV Stahnsdorf mit 7:1 vom Platz fegte und bereit zur Pause mit 6:0 in Führung lag.
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Foto: Andreas Knothe
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